1949 - 1950 |
Reise in die Sowjetunion,
erhält mehrere Monate keine Rückreisegenehmigung von den
sowjetischen Behörden |
1949 |
Antonia Nizkowskaja
lebt getrennt von ihrem Mann in Kiew |

1949: Hans Klering mit Familie und Schwiegereltern
in Kiew |
1950 |
Ablegung der sowjetischen
Staatsbürgerschaft;
Annahme der Staatsbürgerschaft der DDR;
eigener Entschluß, sich von den Verwaltungspflichten (Direktion)
bei der DEFA entbinden zu lassen;
Er bleibt aktiv mit der DEFA verbunden und arbeitet in verschiedenen
Gremien (u. a. Parteisekretär) mit |
1951
- 1988 |
Fest
angestellter Schauspieler bei der DEFA;
spielt in zahlreichen DEFA-Filmen, Fernsehfilmen und einigen Gemeinschaftsproduktionen
(DDR / UdSSR; DDR / Bulgarien; DDR / Tschechoslovakei u. a.);
politisch aktiv als Parteisekretär der DEFA;
als Mitglied der Sektion "Film" der Zentralverwaltung der
DSF;
Mitglied der Bezirksleitung Berlin des Deutschen Kulturbundes;
stellverstretender Vorsitzender des Clubs der Filmschaffenden der
DDR |
ab
1958 |
Stellvertretender
Vorstandsvorsitzender des Clubs der Filmschaffenden der DDR in der
Akademie der Künste |
19xx |
Hans Klering lernt
Else Korén kennen;
Seine Tochter Juliane Korén wird geboren |
1967 |
Veröffentlichung
der Erinnerungen Klerings an seine Emigrationszeit im "Filmspiegel" |

1968: Hans Klering und Else Korén
in Berlin |

1970: Sohn Pawel und Tochter Juliane
in Stendal |

1970: Hans und Antonia Klering sowie
sein Sohn Pawel und Edmond in Kiew |
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1972 |
Scheidung von seiner
Frau Antonia Nizkowskaja |
1965 - 1988 |
Zahlreiche hohe
Auszeichnungen der DDR (1965: Verdienstmedaille der DDR; 1967: Orden
Banner der Arbeit; 1981: Ehrenspange zum Vaterländischen Verdienstorden
in Gold; 1986: Karl-Marx-Orden u. a.) |
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19xx: Hans Klering in Moskau |
30.10.1988 |
Hans
Klering stirbt
in Berlin;
Hans Klering findet seine letzte
Ruhestätte auf dem Zentralfriedhof in Friedrichsfelde |